Aids-Hilfe Wolfsburg e. V.
Die Aids-Hilfe Wolfsburg e. V. ist seit 1988 als gemeinnütziger Verein in die soziale Landschaft der Stadt Wolfsburg eingebettet und wurde wurde am 20.02.1988 in Wolfsburg gegründet.
Sie begann ihre Arbeit in den Räumen des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Wolfsburg. Der Verein wurde mit dem Gründungsdatum in das Vereinsregister beim Amtsgericht Wolfsburg eingetragen und ist heute unter der Registernr. VR 100412 dem Amtsgericht Braunschweig zugeteilt. Im Verlauf der Jahre zählt der Verein zu den festen sozialen Institutionen in Wolfsburg und der Region.
Die Arbeitsschwerpunkte haben sich mit der Entwicklung der wissenschaftlichen, medizinischen und gesellschaftlichen Fortschritte stets verändert und an die Bedarfe der Gegenwart angepasst.
Wir sind in unterschiedlichen Facharbeitskreisen und Netzwerken vertreten und vermitteln Kontakte zu anderen Institutionen. Zu unseren Projekten gehört auch der queere Jugendtreff Loud&Proud.
Die Aids-Hilfe Wolfsburg ist durch das Finanzamt Gifhorn unter der Steuer-Nr.: 19/218/00078 als mildtätige und gemeinnützige Körperschaft zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und der öffentlichen Gesundheitspflege anerkannt und zur Ausstellung von Spendenbescheinigungen berechtigt.
Die Arbeit der Aids-Hilfe Wolfsburg e. V. wird über eine freiwillige institutionelle Fehlbedarfsförderung durch das Land Niedersachsen (Nds. Ministerium für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung) und durch die Stadt Wolfsburg (GB Soziales und Gesundheit) gefördert. Auch der Landkreis Gifhorn leistet eine pauschale Förderung für Arbeit in der umliegenden Region. Einen maßgeblichen Teil unseres Jahresbudgets muss unser Verein jedoch aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen bestreiten.
Die Aids-Hilfe Wolfsburg e. V. ist Mitglied in folgenden Verbänden und Organisationen:
Landesverband Sexuelle Gesundheit Niedersachsen e. V.
Paritätischer Wohlfahrtsverband Niedersachsen e. V.
Unsere Ziele
- Erhaltung und Förderung sexueller Gesundheit
- Gesellschaftliche Akzeptanz und Solidarität gegenüber Menschen mit HIV/Aids
- Verbesserung des Rechts auf Selbstbestimmung und der Lebensverhältnisse unserer Zielgruppen, insbesondere Menschen mit HIV/Aids
- Gesellschaftliche Akzeptanz von vielfältigen Lebensweisen, sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten