HIV-bezogene Diskriminierung
Menschen mit HIV in Deutschland erleben die Infektion selbst heute praktisch nicht mehr als Einschränkung. Aber ein großer Teil fühlt sich durch die mit HIV-verbundenen Vorurteile beeinträchtigt. Menschen mit HIV können Diskriminierung zum Beispiel am Arbeitsplatz, in der medizinischen Versorgung, oder auch im Privatleben ausgesetzt sein.
Als HIV-positiver Mensch aufgrund der Infektion Diskriminierung erfahren?
Wir stehen unterstützend zur Seite!
Ansprechperson: Angela Bliese, Tel.: 05361 13332, aids-hilfe@wolfsburg.de
Diskriminierung muss nicht hingenommen werden und es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Gemeinsam unterstützen und beraten wir individuell und zeigen Möglichkeiten auf, gegen erlebte Diskriminierung vorzugehen. Selbstverständlich stehen wir dabei begleitend zur Seite.
Auf der Webseite der Deutschen Aidshilfe werden Wege beschrieben, wie man selbst gegen Diskriminierung vorgehen kann. Darüber hinaus werden Ansprechpartner*innen genannt, die dabei beraten und unterstützen können.
Die Kontaktstelle HIV-bezogene Diskriminierung bietet dabei Hilfe und Unterstützung an.
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