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Prävention

Schule und Jugend

Unsere Angebote:

Neben unserer Schwerpunktarbeit in den Bereichen der Sekundär- und Tertiärprävention bieten wir unterschiedliche buchbare Veranstaltungen im Rahmen der Primärprävention an:

  • Präventionsveranstaltungen für Schulklassen (ab 8. Jg.), Jugendgruppen, Auszubildende
  • Projekttage/Workshops
  • Elternabende
  • Fortbildung für Lehrkräfte, Sozialarbeiter*innen an Schulen und anderen Lerneinrichtungen als Multiplikator*innen
  • Beratung bei Referaten und studentischen Facharbeiten
  • Weitergabe und Weitervermittlung von Informationsmaterialien


Präventionsveranstaltungen können als Vortrag, als interaktive Veranstaltung oder als Workshop stattfinden. In der Regel beträgt der Zeitraum für eine Präventionseinheit im Schul- und Jugendbereich etwa 90 Minuten. 

Auch mehrtägige Workshops, z. B. für Projektwochen können organisiert werden. 

Grundsätzlich können Zeit, Form und Inhalte der gewünschten Präventionskonzepte gemeinsam besprochen und auf die Zielgruppe oder das Projekt abgestimmt werden. 


Unsere Inhalte:

  • HIV/Aids: Übertragungs- und Schutzmöglichkeiten, Soziale und gesellschaftliche Komponenten
  • Sexuell Übertragbare Infektionen: Symptome, Diagnose, Übertragungs- und Schutzmöglichkeiten
  • Lebensweltenakzeptanz: Geschlechtliche Identität und sexuelle Orientierung


Unsere Ziele: 

Motivation zur persönlichen Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität und dem Thema HIV und STI (Sexuell übertragbare Infektionen) fördern

  • Umfassende Informationen zu HIV/Aids und STI vermitteln, vorhandenes Wissen ergänzen und falsche Vorstellungen korrigieren
  • Unbegründete Ängste abbauen
  • Stärkung der Selbstwirksamkeit von Jugendlichen: Sich und andere schützen und Verantwortung übernehmen
  • Gewissenhafter Umgang mit der eigenen Gesundheit
  • Auseinandersetzung mit der Lebenswelt von Betroffenen: Vorurteile hinterfragen
  • Ein realistisches Bild von HIV/Aids in der heutigen Zeit vermitteln
  • Auseinandersetzung mit geschlechtlicher Identität und sexueller Orientierung
  • Förderung der Akzeptanz und Solidarität mit Betroffenen
  • Förderung von Lebensweltenakzeptanz







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